Die Gliederung - Teil 2 (PDF - 9 Seiten)
Ansatz: Wie mache die Gliederung zum Rückgrat meines Referats?

Gliederungen sind oft so etwas von hingeschlampt, dass es einem fast die Schuhe auszieht. Meist ist die Gliederung der entscheidende Punkt, um die Mitschüler nicht gleich abkippen zu lassen.



 Präsentations-Retter:

  • eine Chance für Lehrkräfte,
  • ein Muss für Abi-Präsentations-Schüler!

Einmaliges Präsentations-Material:

  • Eine Chance für jede engagierte Lehrkraft, die den „Kanal voll“ hat, ständig mit „Einpenn-Referaten“ gelangweilt zu werden, die Chance für Lehrkräfte, wieder Leben in die Referatsbude zu zaubern dank überzeugenden Präsentations-Fotos von Schülern.
  • Ein Muss für jeden Schüler, der vor einer Präsentationsprüfung (Abitur) steht und ausgefallene Ideen auf die Schnelle braucht!
  • Präsentations-Fotos von Schülern, von einer Schülerredaktion ausgesucht, zeigen Schülern, was präsentieren heißt! Alles kommentiert, mit Links zu Videoaufzeichnungen versehen und mit Tipps/Warnungen!
  • Ansatz: kurz, knapp, klar und deutlich (in Schülersprache!)
  • Überzeugend: von Schüler zu Schüler

 Überblick über die verschiedenen Teile des Präsentations-Retters:

  1. Einstieg (Ansatz: Wie packe ich meine Zuhörer mit einem überraschenden Einstieg? / Ideensammlung)
  2. Gliederung (Ansatz: Wie mache die Gliederung zum Rückgrat meines Referats? / Tipps)
  3. Stellwand (Ansatz: Wie integriere ich phantasievoll meine Zuhörer in mein Referat? / Herzstück der Präsentations-Retter)
  4. Activboard (Ansatz: Wie setze ich das Activboard aktivierend für meine Zuhörer ein? / Beispiele – auch übertragbar auf Powerpoint-Präsentationen)
  5. Abrundung/Schluss (Ansatz: Wie wiederhole ich spielerisch die zentralen Inhalte meines Referats? / Ideen)
  6. Probleme (Ansatz: Welche sind die typischen Präsentationsfehler und wie vermeide ich sie? / Warnungsliste aus dem Schulalltag: Was schief gehen kann, geht schief!)
  7. Benotungsraster (Ansatz: Jede Note ist vom Aufbau her gleich gestaltet, aber die Anforderungen werden von Note zu Note anders definiert, folglich ergibt sich eine gute Vergleichbarkeit.)