Die Stellwände - Teil 3 (PDF - 19 Seiten)
Ansatz: Wie integriere ich phantasievoll meine Zuhörer in mein Referat? / Herzstück der Präsentations-Retter

Stellwände sind alles, was irgendwie senkrecht ist und woran ich etwas befestigen/projizieren kann.




 Präsentations-Retter:

  • eine Chance für Lehrkräfte,
  • ein Muss für Abi-Präsentations-Schüler!

Einmaliges Präsentations-Material:

  • Eine Chance für jede engagierte Lehrkraft, die den „Kanal voll“ hat, ständig mit „Einpenn-Referaten“ gelangweilt zu werden, die Chance für Lehrkräfte, wieder Leben in die Referatsbude zu zaubern dank überzeugenden Präsentations-Fotos von Schülern.
  • Ein Muss für jeden Schüler, der vor einer Präsentationsprüfung (Abitur) steht und ausgefallene Ideen auf die Schnelle braucht!
  • Präsentations-Fotos von Schülern, von einer Schülerredaktion ausgesucht, zeigen Schülern, was präsentieren heißt! Alles kommentiert, mit Links zu Videoaufzeichnungen versehen und mit Tipps/Warnungen!
  • Ansatz: kurz, knapp, klar und deutlich (in Schülersprache!)
  • Überzeugend: von Schüler zu Schüler

 Überblick über die verschiedenen Teile des Präsentations-Retters:

  1. Einstieg (Ansatz: Wie packe ich meine Zuhörer mit einem überraschenden Einstieg? / Ideensammlung)
  2. Gliederung (Ansatz: Wie mache die Gliederung zum Rückgrat meines Referats? / Tipps)
  3. Stellwand (Ansatz: Wie integriere ich phantasievoll meine Zuhörer in mein Referat? / Herzstück der Präsentations-Retter)
  4. Activboard (Ansatz: Wie setze ich das Activboard aktivierend für meine Zuhörer ein? / Beispiele – auch übertragbar auf Powerpoint-Präsentationen)
  5. Abrundung/Schluss (Ansatz: Wie wiederhole ich spielerisch die zentralen Inhalte meines Referats? / Ideen)
  6. Probleme (Ansatz: Welche sind die typischen Präsentationsfehler und wie vermeide ich sie? / Warnungsliste aus dem Schulalltag: Was schief gehen kann, geht schief!)
  7. Benotungsraster (Ansatz: Jede Note ist vom Aufbau her gleich gestaltet, aber die Anforderungen werden von Note zu Note anders definiert, folglich ergibt sich eine gute Vergleichbarkeit.)